Hallo ihr Lieben!

Das gemeinsame Frühstück am Wochenende ist mit eine meiner liebsten Mahlzeiten und es wird noch schöner, wenn es etwas Besonderes zu essen gibt. Pancakes zählen zu den absoluten Favoriten in meiner Familie. Wann immer wir uns zum Brunchen treffen, müssen sie unbedingt dabei sein. Aber man kann sie natürlich auch unter der Woche machen, weil sich der Teig nämlich extrem gut lagern lässt. Macht einfach eine große Portion davon, füllt ihn in Squeeze Flaschen (vom Ketchup zum Beispiel) und stellt ihn in den Kühlschrank. Nach dem Herausnehmen einfach kurz schütteln und schon kann es losgehen 🙂 So, jetzt aber zum Rezept!

Für 4 Portionen benötigt ihr:

  • 200g Milch
  • 50g Butter
  • 2 Eier
  • 150g Mehl
  • 1/2 TL Salz
  • 1 TL Backpulver
  • 2 EL Zucker

Zubereitung:

Ihr könnt die Pancakes entweder mit dem Mixer oder dem Pürierstab machen. Dadurch erhaltet ihr einen schönen homogenen Teig. Gebt zunächst die Milch in den Behälter, schneidet die Butter in kleine Stückchen, gebt sie dazu und püriert alles. Wenn sie sich verbunden haben, schlagt ihr die Eier auf und gebt sie ebenfalls dazu. In einer Schüssel vermischt ihr das Mehl mit dem Salz, dem Backpulver und dem Zucker. Gebt diese Mischung esslöffelweise zu den flüssigen Zutaten und mixt fleißig weiter, bis alles zu einem homogenen Teig verarbeitet ist.

Schaltet die Warmhaltefunktion eures Ofens an und stellt den Herd auf mittlere Hitze. Jetzt gebt ihr ein Stück Butter in eine Pfanne und lasst es schmelzen. Wenn die Butter geschmolzen ist, gießt ihr eine Portion Teig in die Pfanne und macht einen Deckel oben drauf. Sobald die Oberseite eures Pancakes trocken wird, könnt ihr ihn wenden. Lasst ihn ein Weilchen bräunen und verfrachtet ihn dann zum Warmhalten in den Ofen. Vorsicht, die zweite Seite braucht wesentlich kürzer als die Erste! So macht ihr weiter, bis der ganze Teig aufgebraucht ist.

Ich esse meine Pancakes gerne mit Ahornsirup und Speck oder mit frischen Früchten. Mein Freund isst sie gerne pur, mit Honig oder Schoko-Haselnuss-Creme. Erlaubt ist, was gefällt 🙂 Und ja, ich weiß, dass einige von euch die Kombination mit dem Speck echt krank finden werden, aber mir schmeckt’s 😉

 

Viel Spaß beim Ausprobieren!

Eure Steffi

Kommentar hinterlassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.